nachgefragt mit Jan Philipp Reemstma - ONLINE

|| Wir laden Sie am Montag, dem 4.5.20 um 18 Uhr, ganz herzlich zum nächsten nachgefragt-Gespräch ein! Selbstverständlich nicht am gewohnten Ort, jedoch wie immer live und ungeschnitten.

Am Montag, den 4. Mai, um 18 Uhr werden Lukas Kronmüller und Paul Wagenplast mit Jan Philipp Reemstma nachgefragt-Geschichte schreiben, denn nach 15 Jahren wird zum ersten Mal ein nachgefragt-Gespräch nicht in der Aula des Rotteck-Gymnasiums stattfinden, sondern bei Ihnen zu Hause.

Sie müssen nur am 4. Mai um 18 Uhr auf diesen LINK klicken oder bei YouTube „nachgefragt am Rotteck“ eingeben und das Gespräch wird live in Ihr Wohnzimmer gestreamt. So werden bei diesem Gespräch auch die Sitzplätze nicht knapp.

Sie können im Gespräch auch zum ersten Mal selbst „nachfragen“! Stellen Sie Ihre eigenen Fragen einfach über die Kommentar-Funktionen den Gast.

Zur Erinnerung hier nochmals unser Ankündigungstext:

Jan Philipp Reemtsma: Germanist, in Bonn geboren, Honorarkonsul für Slowenien, Millionenerbe, Entführungsopfer, Publizist und Wissenschaftler, Professor und Mäzen, Stiftungsgründer und Spross einer bedeutenden Familie.

Und er hat mit seinem Leben das kollektive Gedächtnis einer Nation geprägt: Sei es mit seinen 32 Tagen in Geiselhaft und deren Aufarbeitung oder aber als Initiator der mittlerweile legendären Wehrmachtsausstellung. Er hat viel erlebt und stellt fest: "Ich bin sehr für Rache, sie darf nur nicht sein" (Zeit).

Ein Gespräch über Millionen und Verantwortung, Gewalt und Viren, Schuld und Sühne, Einstecktuch und Zigaretten.